Thema: Barrierefreiheit im Web

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08.04.2025, Lesezeit: 5 Minuten

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Warum deine Webseite nicht wie ein Labyrinth
sein sollte

Warum deine
Webseite nicht wie ein Labyrinth
sein sollte

Warum deine
Webseite
nicht wie
ein Labyrinth
sein sollte

Warum deine Webseite
nicht wie
ein Labyrinth
sein sollte

Stell dir vor, du gehst in ein Einkaufszentrum – aber die Rolltreppen fahren rückwärts, Türen sind zu schmal und Schilder nur für Menschen über 1,90 m lesbar. Klingt absurd? Natürlich, aber genau so fühlen sich viele Menschen mit Einschränkungen, wenn sie eine nicht barrierefreie Webseite besuchen.


Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
Barrierefreiheit im Web bedeutet, dass alle Menschen – egal ob mit Sehbehinderungen, motorischen Einschränkungen oder anderen Herausforderungen – problemlos auf Inhalte zugreifen können. Das ist nicht nur ein Akt der Höflichkeit, sondern in vielen Ländern, wie eben auch in Deutschland, gesetzlich vorgeschrieben.


Die häufigsten Stolperfallen

Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“. Ziemlich nichtssagend, oder?


Einfacher Tipp: Alt-Texte für Bilder verwenden – Beschreibe die Bilder am besten so, als würdest Du den Inhalt kurz und prägnant telefonisch durchgeben.


  1. Schlechte Farbkombinationen – zum Beispiel Rot auf Grün mag „kreativ“ sein, ist aber für Farbenblinde eine Katastrophe. Webdesigner*innen haben zudem in den meisten Fällen keine Sehbehinderung und arbeiten mit bester Technik, daher ist es wichtig, die Farbkontraste genau zu prüfen.


Einfacher Tipp: Kontraste prüfen – Es gibt tolle Online-Tools, die helfen, lesbare Farben zu wählen.


  1. Einfache Sprache – viele Webseiten haben lange und oft auch komplizierte Texte. Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen oder Lern-Schwierigkeiten haben dann oft Probleme, diese Texte zu verstehen.

Einfacher Tipp: Einfache Sprache – Kurze Sätze und leichte Wörter helfen hier, alle Menschen zu inkludieren und die Website verständlich zu gestalten.


  1. Unklare Navigation – Wenn der Nutzer mehr Zeit mit der Suche nach dem „Weiter“-Button verbringt als mit dem eigentlichen Inhalt, läuft etwas schief.


Einfacher Tipp: Eine klare Struktur und eine intuitiv bedienbare Hauptnavigation sind hier schon ein guter Anfang.


  1. Keine Tastaturbedienung – Nicht jede*r nutzt eine Maus.


Einfacher Tipp: Versuche doch mal, Deine eigene Webseite nur mit der Tastatur zu bedienen. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus?


  1. Videos ohne Untertitel – Hörgeschädigte Menschen möchten auch wissen, warum die Katze plötzlich in die Badewanne hüpft.


Einfacher Tipp: Stell für Videos Audiobeschreibungen bereit, sofern relevante Inhalte in dem Video allein visuell verständlich sind.


Fazit: Barrierefreiheit nützt allen

Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur inklusiver, sondern oft auch nutzerfreundlicher für alle. Zudem haben barrierefreie Webseiten auch aus werblicher Sicht Vorteile. So freut sich z. B. Google über bessere Struktur und deine Webseite wird einfach gefunden. Mach aus deiner Webseite kein digitales Labyrinth – denn jeder sollte den Ausgang (oder zumindest den Warenkorb-Button) finden können!


Dürfen wir Dir dabei helfen? Dann sprich uns
einfach an, wir prüfen gerne Deine Website auf
die wichtigsten Punkte für Barrierefreiheit und unterstützen dich bei den weiteren Schritten.

Stell dir vor, Du gehst in ein Einkaufszentrum – aber die Rolltreppen fahren rückwärts, Türen sind zu schmal und Schilder nur für Menschen über 1,90 m lesbar. Klingt absurd? Natürlich, aber genau so fühlen sich viele Menschen mit Einschränkungen, wenn sie eine nicht barrierefreie Webseite besuchen.



Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
Barrierefreiheit im Web bedeutet,
dass alle Menschen – egal ob mit Seh-behinderungen, motorischen Ein-schränkungen oder anderen Heraus-forderungen – problemlos auf Inhalte zugreifen können. Das ist nicht nur
ein Akt der Höflichkeit, sondern in vielen Ländern, wie eben auch in Deutschland, gesetzlich vorgeschrieben.


Die häufigsten Stolperfallen

Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“. Ziemlich nichtssagend, oder?


Einfacher Tipp: Alt-Texte für Bilder verwenden – Beschreibe die Bilder
am besten so, als würdest Du den Inhalt kurz und prägnant telefonisch durchgeben.


  1. Schlechte Farbkombinationen
    – zum Beispiel Rot auf Grün mag „kreativ“ sein, ist aber für Farben-blinde eine Katastrophe. Webdesigner*innen haben zudem in den meisten fällen keine Sehbehinderung und arbeiten mit bester Technik, daher ist es wichtig, die Farbkontraste genau zu prüfen.


Einfacher Tipp: Kontraste prüfen
– Es gibt tolle Online-Tools, die helfen, lesbare Farben zu wählen.


  1. Einfache Sprache – viele Webseiten haben lange und oft auch komplizierte Texte. Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen oder Lern-Schwierigkeiten haben dann oft Probleme, diese Texte zu verstehen.

Einfacher Tipp: Einfache Sprache – Kurze Sätze und leichte Wörter helfen hier, alle Menschen zu inkludieren und die Website verständlich zu gestalten.


  1. Unklare Navigation – Wenn der Nutzer mehr Zeit mit der Suche nach dem „Weiter“-Button verbringt als mit dem eigentlichen Inhalt, läuft etwas schief.


Einfacher Tipp: Eine klare Struktur
und eine intuitiv bedienbare Hauptnavigation sind hier schon
ein guter Anfang.


  1. Keine Tastaturbedienung
    – Nicht jede*r nutzt eine Maus.


Einfacher Tipp: Versuche doch mal, Deine eigene Webseite nur mit der Tastatur zu bedienen. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus?


  1. Videos ohne Untertitel – Hörgeschädigte Menschen möchten auch wissen, warum
    die Katze plötzlich in die Badewanne hüpft.


Einfacher Tipp: Stell für Videos Audiobeschreibungen bereit, sofern relevante Inhalte in dem Video allein visuell verständlich sind.


Fazit:
Barrierefreiheit nützt allen

Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur inklusiver, sondern oft auch nutzerfreundlicher für alle. Zudem haben barrierefreie Webseiten auch aus werblicher Sicht Vorteile. So freut sich z.B. Google über bessere Struktur und Deine Webseite wird einfach gefunden. Mach aus Deiner Webseite kein digitales Labyrinth – denn jeder sollte den Ausgang (oder zumindest den Warenkorb-Button) finden können!


Dürfen wir Dir dabei helfen? Dann sprich uns einfach an, wir prüfen gerne Deine Website auf die wichtigsten Punkte für Barrierefreiheit und unterstützen dich bei den weiteren Schritten.


Stell dir vor, Du gehst in ein Einkaufszentrum
– aber die Rolltreppen fahren rückwärts, Türen sind zu schmal und Schilder nur für Menschen über 1,90 m lesbar. Klingt absurd? Natürlich, aber genau so fühlen sich viele Menschen mit Einschränkungen, wenn sie eine nicht barriere-freie Webseite besuchen.


Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
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Die häufigsten Stolperfallen

Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer
    sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“.
    Ziemlich nichtssagend, oder?


Einfacher Tipp: Alt-Texte für Bilder verwenden – Beschreibe die
Bilder am besten so, als würdest Du den Inhalt kurz und prägnant telefonisch durchgeben.


  1. Schlechte Farbkombinationen – zum Beispiel Rot auf Grün mag „kreativ“ sein, ist aber für Farbenblinde eine Katastrophe. Webdesigner*innen haben zudem in den meisten fällen keine Sehbehinderung und arbeiten mit bester Technik, daher ist es wichtig, die Farbkontraste genau zu prüfen.


Einfacher Tipp: Kontraste prüfen – Es gibt tolle Online-Tools, die helfen, lesbare Farben zu wählen.


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Einfacher Tipp: Stell für Videos Audiobeschreibungen bereit, sofern relevante Inhalte in dem Video allein visuell verständlich sind.


Fazit: Barrierefreiheit nützt allen

Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur inklusiver, sondern oft auch nutzerfreundlicher für alle. Zudem haben barrierefreie Webseiten auch aus werblicher Sicht Vorteile. So freut sich z.B. Google über bessere Struktur und Deine Webseite wird einfach gefunden. Mach aus Deiner Webseite kein digitales Labyrinth – denn jeder sollte den Ausgang (oder zumindest den Warenkorb-Button) finden können!


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Stell dir vor, Du gehst in ein Einkaufszentrum – aber die Rolltreppen fahren rückwärts, Türen sind zu schmal und Schilder nur für Menschen über 1,90 m lesbar. Klingt absurd? Natürlich, aber genau so fühlen sich viele Menschen mit Einschränkungen, wenn sie eine nicht barrierefreie Webseite besuchen.


Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
Barrierefreiheit im Web bedeutet, dass alle Menschen – egal ob mit Sehbehinderungen, motorischen Einschränkungen oder anderen Herausforderungen – problemlos auf Inhalte zugreifen können. Das ist nicht nur ein Akt der Höflichkeit, sondern in vielen Ländern, wie eben auch in Deutschland, gesetzlich vorgeschrieben.


Die häufigsten Stolperfallen

Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“. Ziemlich nichtssagend, oder?


Einfacher Tipp: Alt-Texte für Bilder verwenden – Beschreibe die Bilder am besten so, als würdest Du den Inhalt kurz und prägnant telefonisch durchgeben.


  1. Schlechte Farbkombinationen – zum Beispiel Rot auf Grün mag „kreativ“ sein, ist aber für Farbenblinde eine Katastrophe. Webdesigner*innen haben zudem in den meisten fällen keine Sehbehinderung und arbeiten mit bester Technik, daher ist es wichtig, die Farbkontraste genau zu prüfen.


Einfacher Tipp: Kontraste prüfen – Es gibt tolle Online-Tools, die helfen, lesbare Farben zu wählen.


  1. Einfache Sprache – viele Webseiten haben lange und oft auch komplizierte Texte. Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen oder Lern-Schwierigkeiten haben dann oft Probleme, diese Texte zu verstehen.

Einfacher Tipp: Einfache Sprache – Kurze Sätze und leichte Wörter helfen hier, alle Menschen zu inkludieren und die Website verständlich zu gestalten.


  1. Unklare Navigation – Wenn der Nutzer mehr Zeit mit der Suche nach dem „Weiter“-Button verbringt als mit dem eigentlichen Inhalt, läuft etwas schief.


Einfacher Tipp: Eine klare Struktur und eine intuitiv bedienbare Hauptnavigation sind hier schon ein guter Anfang.


  1. Keine Tastaturbedienung – Nicht jede*r nutzt eine Maus.


Einfacher Tipp: Versuche doch mal, Deine eigene Webseite nur mit der Tastatur zu bedienen. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus?


  1. Videos ohne Untertitel – Hörgeschädigte Menschen möchten auch wissen, warum die Katze plötzlich in die Badewanne hüpft.


Einfacher Tipp: Stell für Videos Audiobeschreibungen bereit, sofern relevante Inhalte in dem Video allein visuell verständlich sind.


Fazit: Barrierefreiheit nützt allen

Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur inklusiver, sondern oft auch nutzerfreundlicher für alle. Zudem haben barrierefreie Webseiten auch aus werblicher Sicht Vorteile. So freut sich z.B. Google über bessere Struktur und Deine Webseite wird einfach gefunden. Mach aus Deiner Webseite kein digitales Labyrinth – denn jeder sollte den Ausgang (oder zumindest den Warenkorb-Button) finden können!


Dürfen wir Dir dabei helfen? Dann sprich uns einfach an, wir prüfen gerne Deine Website auf die wichtigsten Punkte für Barrierefreiheit und unterstützen dich bei den weiteren Schritten.

Stell dir vor, du gehst in ein Einkaufszentrum – aber die Rolltreppen fahren rückwärts, Türen sind zu schmal und Schilder nur für Menschen über 1,90 m lesbar. Klingt absurd? Natürlich, aber genau so fühlen sich viele Menschen mit Einschränkungen, wenn sie eine nicht barrierefreie Webseite besuchen.


Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
Barrierefreiheit im Web bedeutet, dass alle Menschen – egal ob mit Sehbehinderungen, motorischen Einschränkungen oder anderen Herausforderungen – problemlos auf Inhalte zugreifen können. Das ist nicht nur ein Akt der Höflichkeit, sondern in vielen Ländern, wie eben auch in Deutschland, gesetzlich vorgeschrieben.


Die häufigsten Stolperfallen

Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“. Ziemlich nichtssagend, oder?


Einfacher Tipp: Alt-Texte für Bilder verwenden – Beschreibe die Bilder am besten so, als würdest Du den Inhalt kurz und prägnant telefonisch durchgeben.


  1. Schlechte Farbkombinationen – zum Beispiel Rot auf Grün mag „kreativ“ sein, ist aber für Farbenblinde eine Katastrophe. Webdesigner*innen haben zudem in den meisten Fällen keine Sehbehinderung und arbeiten mit bester Technik, daher ist es wichtig, die Farbkontraste genau zu prüfen.


Einfacher Tipp: Kontraste prüfen – Es gibt tolle Online-Tools, die helfen, lesbare Farben zu wählen.


  1. Einfache Sprache – viele Webseiten haben lange und oft auch komplizierte Texte. Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen oder Lern-Schwierigkeiten haben dann oft Probleme, diese Texte zu verstehen.

Einfacher Tipp: Einfache Sprache – Kurze Sätze und leichte Wörter helfen hier, alle Menschen zu inkludieren und die Website verständlich zu gestalten.


  1. Unklare Navigation – Wenn der Nutzer mehr Zeit mit der Suche nach dem „Weiter“-Button verbringt als mit dem eigentlichen Inhalt, läuft etwas schief.


Einfacher Tipp: Eine klare Struktur und eine intuitiv bedienbare Hauptnavigation sind hier schon ein guter Anfang.


  1. Keine Tastaturbedienung – Nicht jede*r nutzt eine Maus.


Einfacher Tipp: Versuche doch mal, Deine eigene Webseite nur mit der Tastatur zu bedienen. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus?


  1. Videos ohne Untertitel – Hörgeschädigte Menschen möchten auch wissen, warum die Katze plötzlich in die Badewanne hüpft.


Einfacher Tipp: Stell für Videos Audiobeschreibungen bereit, sofern relevante Inhalte in dem Video allein visuell verständlich sind.


Fazit: Barrierefreiheit nützt allen

Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur inklusiver, sondern oft auch nutzerfreundlicher für alle. Zudem haben barrierefreie Webseiten auch aus werblicher Sicht Vorteile. So freut sich z. B. Google über bessere Struktur und deine Webseite wird einfach gefunden. Mach aus deiner Webseite kein digitales Labyrinth – denn jeder sollte den Ausgang (oder zumindest den Warenkorb-Button) finden können!


Dürfen wir Dir dabei helfen? Dann sprich uns
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die wichtigsten Punkte für Barrierefreiheit und unterstützen dich bei den weiteren Schritten.

Stell dir vor, Du gehst in ein Einkaufszentrum – aber die Rolltreppen fahren rückwärts, Türen sind zu schmal und Schilder nur für Menschen über 1,90 m lesbar. Klingt absurd? Natürlich, aber genau so fühlen sich viele Menschen mit Einschränkungen, wenn sie eine nicht barrierefreie Webseite besuchen.



Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
Barrierefreiheit im Web bedeutet,
dass alle Menschen – egal ob mit Seh-behinderungen, motorischen Ein-schränkungen oder anderen Heraus-forderungen – problemlos auf Inhalte zugreifen können. Das ist nicht nur
ein Akt der Höflichkeit, sondern in vielen Ländern, wie eben auch in Deutschland, gesetzlich vorgeschrieben.


Die häufigsten Stolperfallen

Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“. Ziemlich nichtssagend, oder?


Einfacher Tipp: Alt-Texte für Bilder verwenden – Beschreibe die Bilder
am besten so, als würdest Du den Inhalt kurz und prägnant telefonisch durchgeben.


  1. Schlechte Farbkombinationen
    – zum Beispiel Rot auf Grün mag „kreativ“ sein, ist aber für Farben-blinde eine Katastrophe. Webdesigner*innen haben zudem in den meisten fällen keine Sehbehinderung und arbeiten mit bester Technik, daher ist es wichtig, die Farbkontraste genau zu prüfen.


Einfacher Tipp: Kontraste prüfen
– Es gibt tolle Online-Tools, die helfen, lesbare Farben zu wählen.


  1. Einfache Sprache – viele Webseiten haben lange und oft auch komplizierte Texte. Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen oder Lern-Schwierigkeiten haben dann oft Probleme, diese Texte zu verstehen.

Einfacher Tipp: Einfache Sprache – Kurze Sätze und leichte Wörter helfen hier, alle Menschen zu inkludieren und die Website verständlich zu gestalten.


  1. Unklare Navigation – Wenn der Nutzer mehr Zeit mit der Suche nach dem „Weiter“-Button verbringt als mit dem eigentlichen Inhalt, läuft etwas schief.


Einfacher Tipp: Eine klare Struktur
und eine intuitiv bedienbare Hauptnavigation sind hier schon
ein guter Anfang.


  1. Keine Tastaturbedienung
    – Nicht jede*r nutzt eine Maus.


Einfacher Tipp: Versuche doch mal, Deine eigene Webseite nur mit der Tastatur zu bedienen. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus?


  1. Videos ohne Untertitel – Hörgeschädigte Menschen möchten auch wissen, warum
    die Katze plötzlich in die Badewanne hüpft.


Einfacher Tipp: Stell für Videos Audiobeschreibungen bereit, sofern relevante Inhalte in dem Video allein visuell verständlich sind.


Fazit:
Barrierefreiheit nützt allen

Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur inklusiver, sondern oft auch nutzerfreundlicher für alle. Zudem haben barrierefreie Webseiten auch aus werblicher Sicht Vorteile. So freut sich z.B. Google über bessere Struktur und Deine Webseite wird einfach gefunden. Mach aus Deiner Webseite kein digitales Labyrinth – denn jeder sollte den Ausgang (oder zumindest den Warenkorb-Button) finden können!


Dürfen wir Dir dabei helfen? Dann sprich uns einfach an, wir prüfen gerne Deine Website auf die wichtigsten Punkte für Barrierefreiheit und unterstützen dich bei den weiteren Schritten.


Stell dir vor, Du gehst in ein Einkaufszentrum
– aber die Rolltreppen fahren rückwärts, Türen sind zu schmal und Schilder nur für Menschen über 1,90 m lesbar. Klingt absurd? Natürlich, aber genau so fühlen sich viele Menschen mit Einschränkungen, wenn sie eine nicht barriere-freie Webseite besuchen.


Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
Barrierefreiheit im Web bedeutet, dass alle Menschen – egal ob mit Sehbehinderungen, motorischen Einschränkungen oder anderen Herausforderungen – problemlos auf Inhalte zugreifen können. Das ist nicht nur ein Akt der Höflichkeit, sondern in vielen Ländern, wie eben auch in Deutschland, gesetzlich vorgeschrieben.


Die häufigsten Stolperfallen

Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer
    sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“.
    Ziemlich nichtssagend, oder?


Einfacher Tipp: Alt-Texte für Bilder verwenden – Beschreibe die
Bilder am besten so, als würdest Du den Inhalt kurz und prägnant telefonisch durchgeben.


  1. Schlechte Farbkombinationen – zum Beispiel Rot auf Grün mag „kreativ“ sein, ist aber für Farbenblinde eine Katastrophe. Webdesigner*innen haben zudem in den meisten fällen keine Sehbehinderung und arbeiten mit bester Technik, daher ist es wichtig, die Farbkontraste genau zu prüfen.


Einfacher Tipp: Kontraste prüfen – Es gibt tolle Online-Tools, die helfen, lesbare Farben zu wählen.


  1. Einfache Sprache – viele Webseiten haben lange und oft auch komplizierte Texte. Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen oder Lern-Schwierigkeiten haben dann oft Probleme, diese Texte zu verstehen.

Einfacher Tipp: Einfache Sprache – Kurze Sätze und leichte Wörter helfen hier, alle Menschen zu inkludieren und die Website verständlich zu gestalten.


  1. Unklare Navigation – Wenn der Nutzer mehr Zeit mit der Suche nach dem „Weiter“-Button verbringt als mit dem eigentlichen Inhalt, läuft etwas schief.


Einfacher Tipp: Eine klare Struktur und eine intuitiv bedienbare Hauptnavigation sind hier schon ein guter Anfang.


  1. Keine Tastaturbedienung – Nicht jede*r nutzt eine Maus.


Einfacher Tipp: Versuche doch mal, Deine eigene Webseite nur mit der Tastatur zu bedienen. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus?


  1. Videos ohne Untertitel – Hörgeschädigte Menschen möchten auch wissen, warum die Katze plötzlich in die Badewanne hüpft.


Einfacher Tipp: Stell für Videos Audiobeschreibungen bereit, sofern relevante Inhalte in dem Video allein visuell verständlich sind.


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Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur inklusiver, sondern oft auch nutzerfreundlicher für alle. Zudem haben barrierefreie Webseiten auch aus werblicher Sicht Vorteile. So freut sich z.B. Google über bessere Struktur und Deine Webseite wird einfach gefunden. Mach aus Deiner Webseite kein digitales Labyrinth – denn jeder sollte den Ausgang (oder zumindest den Warenkorb-Button) finden können!


Dürfen wir Dir dabei helfen? Dann sprich
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Seit dem 28. Juni 2025 schreibt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Deutschland vor, dass digitale Angebote von Unternehmen barrierefrei sein müssen. Das betrifft insbesondere Online-Shops, Apps und digitale Dienstleistungen. Öffentliche Stellen sind bereits seit 2019 durch die EU-Richtlinie 2016/2102 verpflichtet, ihre Webseiten barrierefrei zu gestalten. Wer die Vorgaben nicht einhält, riskiert Abmahnungen und Bußgelder.


Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
Barrierefreiheit im Web bedeutet, dass alle Menschen – egal ob mit Sehbehinderungen, motorischen Einschränkungen oder anderen Herausforderungen – problemlos auf Inhalte zugreifen können. Das ist nicht nur ein Akt der Höflichkeit, sondern in vielen Ländern, wie eben auch in Deutschland, gesetzlich vorgeschrieben.


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Viele Webseiten enthalten Hindernisse, die es bestimmten Nutzergruppen nahezu unmöglich machen, sich zurechtzufinden. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt:


  1. Fehlende Alternativtexte für Bilder – Screenreader-Nutzer sehen das Bild nicht, sondern hören nur „Bild123.jpg“. Ziemlich nichtssagend, oder?


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