Thema: Duz-Kultur

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08.04.2025, Lesezeit: 1 Minute

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Duzi

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Den Hashtag #gerneperDu oder international #CallMeByMyFirstName sieht man auf immer mehr LinkedIn-Profilen oder in Email-Signaturen und die Zeichen der Zeit stehen klar auf Du und Du.


Mit zunehmender Internationalisierung hat auch in vielen deutschen Unternehmen die Duz-Kultur immer mehr Einzug gehalten und gerade für die jüngeren Generationen ist es selbstverständlich, dass Nachnamen und Titel keine große Rolle mehr in der beruflichen Kommunikation spielen. Für den Umgang in Werbeagenturen ist das natürlich weder ein Wandel noch eine Revolution, weil das kreative Miteinander schon lange von hierarchiefreier, unkomplizierter Sprache geprägt ist. Das „Sie“ schafft zwar durch unsere kulturelle Prägung eine gewisse Distanz, aber unser Eindruck ist, dass dadurch weder der Respekt noch die Wertschätzung erhöht wird. Wer im beruflichen Umfeld häufig englisch spricht, wird dies bestätigen. Bei unseren Schweizer Kunden, wo wir vom Azubi bis zum Vorstand alle Ansprechpartner duzen und mit Vornamen ansprechen, haben wir die Erfahrung gemacht, dass Meetings per Du konstruktiv, herzlich und unkompliziert sind und der vertrauliche Ton eine gute Basis schafft für ein vertrauensvolles Miteinander und damit auch für ein gutes Ergebnis. In Deutschland muss man sich – anders als in der Schweiz - das „Du“ in einer Geschäftsbeziehung eher noch erarbeiten. Wir sind gespannt, ob das so bleibt. Wir sind jedenfalls #gerneperDu.

Den Hashtag #gerneperDu oder international #CallMeByMyFirstName sieht man auf immer mehr LinkedIn-Profilen oder in Email-Signaturen und die Zeichen der Zeit stehen klar auf Du und Du.



Mit zunehmender Internationalisierung hat auch in vielen deutschen Unternehmen die Duz-Kultur immer mehr Einzug gehalten und gerade für die jüngeren Generationen ist es selbstverständlich, dass Nachnamen und Titel keine große Rolle mehr in der beruflichen Kommunikation spielen. Für den Umgang in Werbeagenturen ist das natürlich weder ein Wandel noch eine Revolution, weil das kreative Miteinander schon lange von hierarchiefreier, unkomplizierter Sprache geprägt ist. Das „Sie“ schafft zwar durch unsere kulturelle Prägung eine gewisse Distanz, aber unser Eindruck ist, dass dadurch weder der Respekt noch die Wertschätzung erhöht wird. Wer im beruflichen Umfeld häufig englisch spricht, wird dies bestätigen. Bei unseren Schweizer Kunden, wo wir vom Azubi bis zum Vorstand alle Ansprechpartner duzen und mit Vornamen ansprechen, haben wir die Erfahrung gemacht, dass Meetings per Du konstruktiv, herzlich und unkompliziert sind und der vertrauliche Ton eine gute Basis schafft für ein vertrauensvolles Miteinander und damit auch für ein gutes Ergebnis. In Deutschland muss man sich – anders als in der Schweiz - das „Du“ in einer Geschäftsbeziehung eher noch erarbeiten. Wir sind gespannt, ob das so bleibt. Wir sind jedenfalls #gerneperDu.

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Mit zunehmender Internationalisierung hat auch in vielen deutschen Unternehmen die Duz-Kultur immer mehr Einzug gehalten und gerade für die jüngeren Generationen ist es selbstverständlich, dass Nachnamen und Titel keine große Rolle mehr in der beruflichen Kommunikation spielen. Für den Umgang in Werbeagenturen ist das natürlich weder ein Wandel noch eine Revolution, weil das kreative Miteinander schon lange von hierarchiefreier, unkomplizierter Sprache geprägt ist. Das „Sie“ schafft zwar durch unsere kulturelle Prägung eine gewisse Distanz, aber unser Eindruck ist, dass dadurch weder der Respekt noch die Wertschätzung erhöht wird. Wer im beruflichen Umfeld häufig englisch spricht, wird dies bestätigen. Bei unseren Schweizer Kunden, wo wir vom Azubi bis zum Vorstand alle Ansprechpartner duzen und mit Vornamen ansprechen, haben wir die Erfahrung gemacht, dass Meetings per Du konstruktiv, herzlich und unkompliziert sind und der vertrauliche Ton eine gute Basis schafft für ein vertrauensvolles Miteinander und damit auch für ein gutes Ergebnis. In Deutschland muss man sich – anders als in der Schweiz - das „Du“ in einer Geschäftsbeziehung eher noch erarbeiten. Wir sind gespannt, ob das so bleibt. Wir sind jedenfalls #gerneperDu.

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