Thema: Waldbaden
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08.04.2025, Lesezeit: 2 Minuten
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Über
Mittag ins Wellness-Paradies
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Obstkorb im Büro statt
Süßigkeiten
und Chips?
Man muss den Mitarbeitenden als Arbeitgeber heute schon was bieten, damit sie morgens unter die Dusche und ins Auto oder die Bahn steigen und ab und zu den Präsenz-Arbeitsplatz in den teuer ausstaffierten Büroräumen aufsuchen und nicht im Home-Office bleiben (das by the way natürlich auch seine Berechtigung hat).
Viele Unternehmen investieren in ihre „Office-Attractiveness“ und bieten jede Menge Goodies wie exzellentes Essen zur Mittagszeit, Chill-out-Möbel, Dachterrassen-Parties, Fitnessräume und Physiotherapeuten-Besuche oder den persönlichen Barista. Hätten wir beim ACHTEN GEBOT natürlich auch alles gerne – allein, es fehlen die Mittel und Möglichkeiten, die über die Bürocouch, die Jura-Kaffee-Maschine und die Biergarnitur auf dem Rasen vor dem Firmengebäude hinausgehen. Und natürlich würden wir die Werbeetats unserer Kunden niemals für Klimbim und Schnickschnack einsetzen – die Zeiten sind hart 😉.
Was also tun wir für das Employer Wellbeing, wenn montags und mittwochs alle im Haus sind oder sich auch mal an einem Donnerstag die Leute nach Ingersheim verirren? Wir setzen auf Bewährtes und Trendiges, das gut tut und nix koscht. Wir gehen an die sogenannte „Frische Luft“. Früher hätte man gesagt: „Wir machen einen Spaziergang“, aber selbstverständlich framen wir das heute ganz anders. Der Bürohund schwanzwedelnd voll guter Laune, alle anderen mit der Einsicht auf gesundheitliche Notwendigkeit, gehen wir zur Relaxing-Experience „Waldbaden“. Frohgemut stapfen wir los, raus dem Industriegebiet in Ingersheim, ab über die Felder und wahlweise in den Bietigheimer Forst oder ins Brandholz. Tatsächlich sind unsere Büroräume so naturnah, dass wir schon in wenigen Minuten die Nase in den mitunter starken Wind auf dem freien Feld halten können oder das Laub unter den Schuhen im Mischwald spüren. OK, fancy ist es nicht und wenn der Bürohund nicht wäre, wäre die Motivation wahrscheinlich auch nicht ganz so hoch, aber doch: Die gemeinsame Mittagspause im Freien tut gut und führt oft auch zu guten Gesprächen und konstruktivem Austausch im Team. Und wenn’s richtig regnet und ungemütlich ist? Dann kommt der Hund kurz zu seinem Recht und man dreht schnell wieder um, zurück in die Agenturküche auf einen Kaffee oder Tee. Gehen wir halt ein andermal wieder länger, der Wald läuft ja nicht davon, Spaziergang wird eh überbewertet, Morgen ist auch noch ein Tag …
Man muss den Mitarbeitenden als Arbeitgeber heute schon was bieten, damit sie morgens unter die Dusche und ins Auto oder die Bahn steigen und ab und zu den Präsenz-Arbeitsplatz in den teuer ausstaffierten Büroräumen aufsuchen und nicht im Home-Office bleiben (das by the way natürlich auch seine Berechtigung hat).
Viele Unternehmen investieren in ihre „Office-Attractiveness“ und bieten jede Menge Goodies wie exzellentes Essen zur Mittagszeit, Chill-out-Möbel, Dachterrassen-Parties, Fitnessräume und Physiotherapeuten-Besuche oder den persönlichen Barista. Hätten wir beim ACHTEN GEBOT natürlich auch alles gerne – allein, es fehlen die Mittel und Möglichkeiten, die über die Bürocouch, die Jura-Kaffee-Maschine und die Biergarnitur auf dem Rasen vor dem Firmengebäude hinausgehen. Und natürlich würden wir die Werbeetats unserer Kunden niemals für Klimbim und Schnickschnack einsetzen – die Zeiten sind hart 😉.
Was also tun wir für das Employer Wellbeing, wenn montags und mittwochs alle im Haus sind oder sich auch mal an einem Donnerstag die Leute nach Ingersheim verirren? Wir setzen auf Bewährtes und Trendiges, das gut tut und nix koscht. Wir gehen an die sogenannte „Frische Luft“. Früher hätte man gesagt: „Wir machen einen Spaziergang“, aber selbstverständlich framen wir das heute ganz anders. Der Bürohund schwanzwedelnd voll guter Laune, alle anderen mit der Einsicht auf gesundheitliche Notwendigkeit, gehen wir zur Relaxing-Experience „Waldbaden“. Frohgemut stapfen wir los, raus dem Industriegebiet in Ingersheim, ab über die Felder und wahlweise in den Bietigheimer Forst oder ins Brandholz. Tatsächlich sind unsere Büroräume so naturnah, dass wir schon in wenigen Minuten die Nase in den mitunter starken Wind auf dem freien Feld halten können oder das Laub unter den Schuhen im Mischwald spüren. OK, fancy ist es nicht und wenn der Bürohund nicht wäre, wäre die Motivation wahrscheinlich auch nicht ganz so hoch, aber doch: Die gemeinsame Mittagspause im Freien tut gut und führt oft auch zu guten Gesprächen und konstruktivem Austausch im Team. Und wenn’s richtig regnet und ungemütlich ist? Dann kommt der Hund kurz zu seinem Recht und man dreht schnell wieder um, zurück in die Agenturküche auf einen Kaffee oder Tee. Gehen wir halt ein andermal wieder länger, der Wald läuft ja nicht davon, Spaziergang wird eh überbewertet, Morgen ist auch noch ein Tag …
Man muss den Mitarbeitenden als Arbeitgeber heute schon was bieten, damit sie morgens unter die Dusche und ins Auto oder die Bahn steigen und ab und zu den Präsenz-Arbeitsplatz in den teuer ausstaffierten Büroräumen aufsuchen und nicht im Home-Office bleiben (das by the way natürlich auch seine Berechtigung hat).
Viele Unternehmen investieren in ihre „Office-Attractiveness“ und bieten jede Menge Goodies wie exzellentes Essen zur Mittagszeit, Chill-out-Möbel, Dachterrassen-Parties, Fitnessräume und Physiotherapeuten-Besuche oder den persönlichen Barista. Hätten wir beim ACHTEN GEBOT natürlich auch alles gerne – allein, es fehlen die Mittel und Möglichkeiten, die über die Bürocouch, die Jura-Kaffee-Maschine und die Biergarnitur auf dem Rasen vor dem Firmengebäude hinausgehen. Und natürlich würden wir die Werbeetats unserer Kunden niemals für Klimbim und Schnickschnack einsetzen – die Zeiten sind hart 😉.
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Falls ihr mal auf den Mittagspausen-Spuren des ACHTEN GEBOTS wandeln wollt, empfehlen wir folgenden Rundweg:
https://www.alltrails.com/de/route/germany/baden-wurttemberg/durch-brandholz-und-bietigheimer-forst
(Unsere 8!-Parkplätze im Gröninger Weg 7 dürft ihr gerne benutzen)
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